Wie bewerten Sie die Gesellschafterbeziehungen der Frankfurter FES GmbH zu Russland und Belarus? Werden Sie sich dem Sachverhalt in der anstehenden OB-Wahl widmen?
Sehr geehrter Herr Pürsun
ich habe erfahren, dass die FES GmbH in Frankfurt extensive (Geschäfts-)Beziehungen zu Russland und Belarus hat. Deren Gesellschafter Remondis (besitzt 49% der FES GmbH, 51% gehören Stadt Frankfurt) stehen weiterhin auf der Liste der Schande (Yale), wurden vom ehem. ukrainischen Botschafter Melnyk konfrontiert und laden gar selber belarussische Botschafter zu sich ein.
Stadträtin und Klimadezernentin der Stadt Frankfurt, Fr. Rosemarie Heilig (Grüne), ist auch Aufsichtsratsvorsitzende vom Unternehmen, und dazu verpflichtet die besten Konditionen für die FES auszuhandeln.
Begründet sich die Informationslücke zum Sachverhalt damit? Wieso sollen das Frankfurter finanzieren? Warum fordert die (Kommunal-)Politik im Gegensatz problemlos Maßnahmen, bspw. gegen den Iran?
VG
Laryssa B.
Quellen:
https://maglit.me/rebomed
https://maglit.me/rebachy
https://maglit.me/antigudidiry
https://maglit.me/runate
https://maglit.me/extrarochsion
Weitere Fragen an Yanki Pürsün
Die Hürden für Volksentscheide sollen aber aus unserer Sicht nicht weiter gesenkt werden.
Die FDP setzt sich für eine liberale Innenpolitik ein, die auf die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Hessen abzielt.
Wir Freie Demokraten befürworten daher die Aufnahme von Bildung für nachhaltige Entwicklung, die auch ökologische Fragestellungen beinhaltet, als besondere Bildungs- und Erziehungsaufgabe in das hessische Schulgesetz.
In einigen Abschnitten ist ein Ausbau um weitere Spuren sinnvoll