Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dafür gestimmt | |
Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Dafür gestimmt | |
Jürgen Ströbel | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Karl Straub | CSU | 125 - Pfaffenhofen a.d. Ilm | Dagegen gestimmt | |
Klaus Stöttner | CSU | 126 - Rosenheim-Ost | Nicht beteiligt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land | Nicht beteiligt | |
Klaus Steiner | CSU | 129 - Traunstein | Dagegen gestimmt | |
Rosi Steinberger | DIE GRÜNEN | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Claudia Stamm | fraktionslos | 126 - Rosenheim-Ost | Dafür gestimmt | |
Claudia Stamm | DIE GRÜNEN | 126 - Rosenheim-Ost | Dafür gestimmt | |
Barbara Stamm | CSU | Nicht beteiligt | ||
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Dafür gestimmt | |
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Kathrin Sonnenholzner | SPD | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Markus Söder | CSU | Nicht beteiligt | ||
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Dagegen gestimmt | |
Gisela Sengl | DIE GRÜNEN | 129 - Traunstein | Dafür gestimmt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dagegen gestimmt | |
Horst Seehofer | CSU | 124 - Neuburg-Schrobenhausen | Nicht beteiligt | |
Harald Schwartz | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dagegen gestimmt | |
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | Dafür gestimmt |
Mit ihrem Antrag schließen sich die Grünen einer Initiative der Stadt München an. Diese hatte bereits ein Schreiben angefertigt, in der auch sie die aktive Unterstützung der Staatsregierung für die Errichtung der absoluten Gleichstellung aller Partnerschaftsformen auf Bundesebene fordern. Hierin wäre somit auch das Adoptionsrecht einbezogen. Als Grund für den Antrag wird der gesellschaftliche Wandel genannt, der eine solche Rechtsänderung bereits längst überfällig mache. Somit könne auch aufwändigen Rechtsstreitigkeiten vor dem Bundesverfassungsgericht vorgegriffen werden.
Die CSU-Fraktion lehnte den Antrag mit der Begründung ab, es gäbe durch die Einführung der eingetragenen Lebenspartnerschaft bereits die rechtliche Gleichstellung der Partnerschaften; die gleichgeschlechtliche Ehe sei jedoch nicht mitArtikel 6 des Grundgesetzes vereinbar.=https:>