Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Sanne Kurz | DIE GRÜNEN | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Harald Kühn | CSU | 131 - Weilheim-Schongau | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzer | CSU | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 123 - München-Land Nord | Dafür gestimmt | |
Andreas Krahl | DIE GRÜNEN | 131 - Weilheim-Schongau | Nicht beteiligt | |
Sebastian Körber | FDP | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 124 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Claudia Köhler | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land Nord | Dagegen gestimmt | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Paul Knoblach | DIE GRÜNEN | 608 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt | |
Christian Klingen | AfD | 605 - Kitzingen | Dagegen gestimmt | |
Sandro Kirchner | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dafür gestimmt | |
Michaela Kaniber | CSU | 112 - Berchtesgadener Land | Nicht beteiligt | |
Helmut Kaltenhauser | FDP | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Andreas Jäckel | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Dafür gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Marcel Huber | CSU | 122 - Mühldorf a. Inn | Dafür gestimmt | |
Martin Huber | CSU | 110 - Altötting | Nicht beteiligt | |
Thomas Huber | CSU | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Gerhard Hopp | CSU | 302 - Cham | Dafür gestimmt | |
Klaus Holetschek | CSU | 712 - Memmingen | Dafür gestimmt | |
Alexander Hold | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.