Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Manfred Eibl | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Anna Stolz | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dafür gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Nicht beteiligt | |
Christian Flisek | SPD | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Harald Güller | SPD | 702 - Augsburg-Stadt-West | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dagegen gestimmt | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Dagegen gestimmt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Nicht beteiligt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Inge Aures | SPD | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Nicht beteiligt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Klaus Adelt | SPD | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Dagegen gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 124 - München-Land Süd | Nicht beteiligt | |
Martina Fehlner | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Arif Taşdelen | SPD | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Ruth Müller | SPD | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt |
Hintergrund des Antrags sei das Volksbegehren "Rettet die Bienen!", welches über 1,75 Millionen Menschen unterstützt hatten. Gefordert wurde eine ökologischere Landwirtschaft sowie auch der Schutz der Artenvielfalt. Zu den Maßnahmen, die die Staatsregierung nun umsetzen muss, gehören u.a. die Förderung von Öko-Landwirtschaft, die verstärkte Nutzung von Waren aus biologischer und regionaler Erzeugung in bayerischen Kantinen sowie die Optimierung bestehender Förderprogramme für Weidetierhaltung. Die Maßnahmen sollen nun so schnell wie möglich umgesetzt werden. Außerdem wird die Staatsregierung aufgefordert dem Landtag im ersten Quartal 2020 Bericht zu erstatten.
Ein Ausschnitt der Maßnahmen, die geprüft, konkretisiert und ggf. umgesetzt werden sollen:
- Stärkung der Naturparks
- Förderung der artenreichen Gartenkultur durch Verringerung des Herbizid-, Pestizid- und Insektizideinsatzes in Privatgärten
- Verstärkte Förderung der Bewirtschaftung von Fischteichen
Die Regierungsfraktionen von CSU und Freien Wählern stimmten geschlossen für den Antrag. Die Oppositionsfraktionen SPD, Grüne und AfD stimmten gegen diesen. Der Maßnahmenkatalog wurde mit 107 Stimmen angenommen.