(...) Das BAföG dient der Verwirklichung der Chancengleichheit im Bildungswesen. Die Förderung wird sowohl für schulische als auch für hochschulische Ausbildungen gewährt, und sie erfolgt im Bereich der Schülerförderung komplett als nicht rückzahlbare Zuschussförderung; für Studierende an Hochschulen wird die Förderung zur Hälfte als zinsloses Darlehen und zur Hälfte als Zuschuss gewährt. (...)
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(...) Ich persönlich glaube, dass die Förderung von Kindern mit Behinderung nicht eine Frage des Systems ist, sondern das Zusammenspiel von Schülern, Bezugspersonen und vor allem die Qualität des Unterrichts entscheidend sind. Niemand kann und will sich der gezielten Förderung von Kindern mit Behinderung verschließen. Deshalb unterstütze ich grundsätzlich das Konzept der inklusiven Bildung, bei dem Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam erzogen und unterrichtet werden, weil in der Regel alle davon profitieren. (...)
(...) Diese bringen sich aktiv in die Bildungspolitik in Brandenburg ein und werden beispielsweise auch in öffentlichen Anhörungen vom Landtag angehört. Leider nimmt die brandenburgische Landesregierung die Kritik der Schüler und Schülerinnen manchmal nicht so ernst, wie es eigentlich sein sollte, beispielsweise beim Schüler-Bafög. (...)
(...) Das Projekt JeKi halte ich für halte ich für ein wichtiges und sinnvolles Instrument. (...) Die Erfahrungen mit dem Projekt JeKi werden dabei ausgewertet und berücksichtigt. (...)
(...) Die elektrolytische Herstellung von Wasserstoff aus Windkraftanlagen stellt ohne Frage eine wichtige Option hinsichtlich der notwendigen und angestrebten Flexibilisierung des Stromsystems im Zuge der Energiewende dar. Auch die Umwandlung des regenerativ erzeugten Wasserstoffs mit Hilfe von Kohlendioxid in Methan oder Synthetisches Gas beschreibt in diesem Kontext einen möglichen Weg, überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen. (...)
(...) Dass die Zulassungen im Nachrückverfahren erst kurz vor dem eigentlichen Studienbeginn, oder teilweise auch danach erteilt werden, ist durchaus an der Tagesordnung und schafft bei vielen Bewerben – verständlicherweise – Verdruss. Eine Planungssicherheit ist für viele junge Menschen nicht gegeben, so auch bei Ihrem Sohn. (...)