Antwort 19.12.2023 von Kathrin Vogler Die Linke
DIE LINKE hat zur Entlastung der Hinterbliebenen in einem Antrag vorgeschlagen, die Übernahme der Todesfeststellung als Kassenleistung einzuführen.
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Antwort 15.01.2024 von Jan-Niclas Gesenhues BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
In der Tat können die zum Teil erheblichen Kosten einer Todesfeststellung gerade Menschen mit geringem Einkommen stark belasten.
Antwort 13.12.2023 von Jürgen Coße SPD
der Deutsche Bundestag hat sich von 2019 bis 2021 intensiv mit Ihrer Fragestellung befasst.
Antwort 06.12.2023 von Anja Karliczek CDU
Würden die Kosten der Leichenschau in den Leistungskatalog der GKV aufgenommen, dann müsste anstelle der Erben die Solidargemeinschaft der Beitragszahler, unter denen sich auch Versicherte mit geringen finanziellen Mitteln befänden, diese finanzieren.
Antwort 20.09.2023 von Alexander Hold FREIE WÄHLER
Die Aufarbeitung von Unrecht darf insbesondere dann nicht beim Tod der Beschuldigten Halt machen, wenn eine Verantwortlichkeit der hinter ihnen stehenden Organisation oder von weiteren noch Lebenden - auch bei der Aufarbeitung - im Raum steht.
Antwort 25.09.2023 von Torsten Leveringhaus BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Das Reerding ist eine ökologisch-klimaschonende Form der Besattung, benötigt aber eine lange Zeit. Erfahrungen anderer Länder sollte man hier einholen.