Die Energiewende ist ein Gemeinschaftsprojekt. Um unsere natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten, müssen wir aufhören, unseren Energiebedarf aus der Verstromung fossiler Energie oder Atomstrom zu decken. Die dezentrale Energiewende, für die wir Grüne stehen, bedeutet einen Energiemix, die je nach lokalen Möglichkeiten auf verschiedene Technologien nachhaltiger Stromerzeugung setzt.
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(...) Auch mit andere Parteien gibt es inhaltliche Schnittmengen und keine unüberbrückbaren Hindernisse. Generell sollten demokratische Parteien dazu in der Lage sein, zusammenzuarbeiten. (...)
(...) Unser Programm heißt „Brandenburg fairwandeln - # ökologisch # sozial #weltoffen“ und wir nehmen alle drei Bereiche sehr ernst. Natürlich würden wir sofort Maßnahmen für mehr Klima- und Umweltschutz und zur Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs ergreifen. In der Bildung- und Sozialpolitik wissen wir, dass wir sehr schnell das Kitagesetz novellieren und etwas gegen den Pflegenotstand tun müssen und im letzten Politikfeld sind für mich die Stärkung unserer Demokratie und der Kampf gegen Rechtsextremismus sehr wichtig. (...)
(...) Als Grüne Bundestagsfraktion sind wir der Ansicht, dass wir uns aus Klimaschutzgründen mittelfristig von fossilem Erdgas insgesamt verabschieden müssen. Stattdessen setzen wir darauf, alle möglichen Energiespar- und Effizienzpotenziale zu heben und notwendige Gasanwendungen (für die derzeit noch überwiegend fossile Gase genutzt werden) schrittweise durch erneuerbare Gase zu ersetzen. Dafür muss der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich stärker vorangetrieben werden. (...)
(...) In Deutschland leben nicht mehr Flüchtlinge als in Frankreich, Italien, Schweden, Österreich, Spanien und Griechenland zusammen. Deutschland bietet Geflüchteten weltweit auch nicht den höchsten Standard, wie Sie proklamieren, sonst hätte das Bundesverfassungsgericht nicht geurteilt, dass die Grundleistungen des Asylbewerberleistungsgesetz verfassungswidrig sind. (...)