(...) die Arbeitsbedingungen sind oft desaströs, höchst belastend, teilweise sklavereiähnlich und oft zu Niedrigstlöhnen. Dies ist nicht zu akzeptieren und jeder Verstoß gegen geltende Arbeitsgesetze sind zu ahnden. (...)
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(...) Leider ist die Europäische Union ja bisher im Bildungsbereich nur sehr beschränkt zuständig. Bildung ist in Deutschland Ländersache. (...)
(...) Natürlich steht die Nitratbelastung des Grundwassers unter dem Stichwort „Wahrung der Schöpfung“. Dazu benötigen wir eine Fülle von Maßnahmen, zum Beispiel aus einer Kombination aus Bedüngung, Bepflanzung und Kooperationen mit Wasserwerken. (...)
(...) Seit 2007 verstößt Deutschland gegen die EU-Nitratrichtlinie, die vorschreibt, dass gemäß den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Grundwasser nicht mit mehr als 50 mg/l Nitrat belastet sein darf. Rund ein Viertel aller Grundwasserkörper in Deutschland sind jedoch über die Maßen belastet. Der Europäische Gerichtshof hat im letzten Jahr höchstrichterlich der Klage der EU-Kommission Recht gegeben, dass Deutschland nach wie vor kein wirksames Düngerecht hat, um die Vorgaben der EU-Nitratrichtlinie zu erfüllen. (...)
(...) Denn die Klimaschutzpolitik wird nur dann erfolgreich sein, wenn sie auf eine breite gesellschaftliche Akzeptanz stößt. Deshalb müssen wir auch darauf achten, dass die Kosten des Klimaschutzes nicht aus dem Ruder laufen und Klimaschutzvorhaben gerade bei Menschen mit kleinerem Geldbeutel nicht auf Widerstand stoßen. Denn ausufernde Mieten und steigende Kosten für die Mobilität infolge von Klimaschutzmaßnahmen treffen zuerst diejenigen, die über ein geringes Haushaltseinkommen verfügen. (...)