Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christina Schade
Antwort 23.09.2017 von Christina Schade AfD

(...) nachstehender Link führt Sie zu den Listen der Parteien die für die Bundestagswahl zugelassen sind. (...)

Gabi Fechtner Foto
Antwort 23.09.2017 von Gabriele Fechtner MLPD

(...) ich halte die Argumentation, dass man SPD, Grüne oder Linke wählen muss, um die AfD zu schwächen, für eine Kampagne zur Belebung der kleinbürgerlich-parlamentarischen Denkweise. Wieder werden die Leute zu größtmöglicher Passivität verdonnert, gegen die AfD jetzt halt eine andere Partei zu wählen. (...)

Direktkandidat der MLPD/Internationalistischen Liste Wahlkreis 124 -Bottrop-Recklinghausen III und Landesliste Thüringen, Kandidat für den wissenschaftlichen Sozialismus! Jede Stimme zählt!
Antwort 22.09.2017 von Stefan Engel MLPD

(...) Die Stimme für die MLPD würde insbesondere den Kampf für proletarischen Internationalismus, den Kampf für internationale Solidarität, den Kampf für eine antiimperialistische Einheitsfront gegen Krieg und Faschismus nutzen, unabhängig davon, ob die Internationalistische Liste/MLPD ins Parlament kommt oder nicht. Je mehr Stimmen für die Internationalistische Liste/MLPD, desto größer ist die Attraktion in der Öffentlichkeit für das Internationalistische Bündnis, das insbesondere gegen den Rechtsruck der Regierung und rassistische und faschistische Tendenzen angetreten ist. Die Argumentation von der /„verlorenen Stimme“/ ist im Grunde genommen ähnlich wie die vom /„kleineren Übel“,/ das man wählt statt die Partei zu wählen, die man eigentlich für richtig findet. (...)

Portrait von Monika Christann
Antwort 23.09.2017 von Monika Christann Die Linke

(...) Wir wollen ein solidarisches, gerechtes und barrierefreies Gesundheitssystem, in dem die Versorgung der Patientinnen und Patienten im Mittelpunkt steht. Gesundheit darf nicht weiter zu einem Markt verkommen, auf dem die Profite mehr zählen als die Menschen: Statt immer weiter zu privatisieren, muss Gesundheit als Teil des Sozialstaats (Kommunale Daseinsvorsorge!) öffentlich organisiert werden. (...)