Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karl A. Lamers
Antwort 06.08.2013 von Karl A. Lamers CDU

(...) für Ihre Frage vom 31. Juli 2013 zu den Arbeitsbedingungen von jungen Wissenschaftlern möchte ich Ihnen danken. (...)

Bernd Lucke
Antwort 23.08.2013 von Bernd Lucke LKR

(...) Zudem findet die normale Steuerprogression nicht statt: Alle Haushalte werden von der GEZ-Steuer gleichermaßen betroffen, unabhängig von ihrem Einkommen. (...) Solche verdeckten Steuern kommen sehr in Mode: Die EEG-Umlage z. (...)

Portrait von Michél Pauly
Antwort 06.08.2013 von Michél Pauly Die Linke

(...) Durch die GEZ wurden einfache Bürger oftmals kriminalisiert, eingeschüchtert und oftmals ohne Einhaltung rechtstaatlicher Grundsätze diffamiert. Doch auch den jetzigen Rundfunkbeitrag, gerade durch die Pauschalierung und die entstandenen Ungleichgewichte bei der Finanzierung, lehnen wir ab. (...)

Antwort 02.08.2013 von Martina Lammers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Was an Wandel bei der GEZ stattgefunden hat war einer von mehreren notwendigen Schritten. Das "weg von der Gerätegebühr" haben wir schon Jahre zuvor gefordert, weil es die dazu gehörige teure und oft innefiziente Geräteschnüsselei unnötig macht. (...)

Portrait von Nicole Bracht-Bendt
Antwort 12.08.2013 von Nicole Bracht-Bendt FDP

(...) Wir Liberale lehnen diese Doppel- und Dreifachbelastung ab und fordern eine personenbezogene Medienabgabe. Diese würde von jeder einkommenssteuerpflichtigen Person erhoben, also direkt vom Empfänger des Rundfunkangebots. (...)

Portrait von Willy Klingenberg
Antwort 31.07.2013 von Willy Klingenberg FREIE WÄHLER

(...) Grundsätzliche halte ich es für vernünftig, öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland zu installieren. Wenn diese Medien allerdingsMedienstrong>Zwangsabgabe, also per gesetzlich verordneter Steuer finanziert werden sollen, müssen die Bedingungen so gestaltet sein, dass eine unabhängige Arbeit der Journalisten möglich ist. Dies ist in der jetzigen Konstellation aber nicht der Fall. (...)