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Das Pflegeunterstützungsgeld reicht nicht aus: Wir wollen für alle Beschäftigten sechs Wochen Freistellung bei vollem arbeitgeberfinanziertem Lohnausgleich beim ersten Auftreten eines familiären Pflegefalls.
Langfristig müssen wir als Gesellschaft dafür sorgen, dass Menschen wie Sie im Alter nicht auf staatliche Hilfe angewiesen sind, sondern von ihrer Rente gut leben können. Ein zentraler Hebel dafür sind faire Löhne während des Arbeitslebens – denn wer gut verdient, kann später auch eine gute Rente erwarten.
Auch Rentnerinnen und Rentner, die nach Erreichen der Regelaltersgrenze neben dem Bezug einer Altersrente einen Angehörigen pflegen, können ihre Rente erhöhen.