Sollte es sich so ereignet haben, wie in dem Artikel dargestellt, wäre dies ein inakzeptabler Vorgang. Keinem Kind sollte die Behandlung verweigert werden, weil seine Eltern nicht gegen das Corona-Virus geimpft sind.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 10.02.2022 von Gökay Akbulut Die Linke
Antwort 17.02.2022 von Ria Schröder FDP
Ich halte den Vorschlag für unethisch und falsch, da jede und jeder das Recht auf eine medizinische Behandlung haben sollte.
Antwort 08.02.2022 von Michael Kruse FDP
Ich halte es allerdings für sinnvoll, Menschen, die Corona-Regeln nicht einhalten, finanziell zur Kasse zu bitten, etwa durch Bußgelder.
Antwort 14.04.2022 von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Der Staat könnte Impfunwillige auch nicht zur Abgabe einer solchen Patientenverfügung verpflichten, da das Grundgesetz die körperliche Unversehrtheit schützt, woraus sich auch ein Recht auf medizinische Behandlung herleiten lässt
Antwort 15.03.2022 von Zaklin Nastić BSW
Die Überlastung der Krankenhäuser droht v.a. durch politisch gewollte, selbst in der Pandemie fortschreitende Ökonomisierung des Gesundheitssystems.
Antwort 16.02.2022 von Niels Annen SPD
Wie Sie sicherlich mitverfolgt haben, diskutiert der Deutsche Bundestag gerade über die allgemeine Impfpflicht