Antwort 26.08.2021 von Peter Stein CDU
Im Rahmen des Kollegialitätsprinzips, richten Sie Ihre Anfrage bitte an Andreas G. Lämmel, respektive Arnold Vaatz (abhängig davon, wo in Dresden Sie wohnen)
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Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 01.09.2021 von Torsten Schweiger CDU
Das proklamierte Ziel der weiteren Eindämmung von Geldwäsche ist sicherlich zunächst nicht falsch, jedoch darf das meiner Meinung nach nicht zum „gläsernen Bürger“ führen indem alle Datenschutzbedenken weggewischt werden.
Antwort 06.09.2021 von Stefan Sauer CDU
Auch befürchte ich, dass im Rahmen der absolut notwendigen Maßnahmen gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung hier ein ‚gläserner Bürger‘ geschaffen wird. Dies schießt weit über das Ziel hinaus.
Antwort 26.08.2021 von Katja Kipping Die Linke
Bei anderen Vermögen und Einkommen haben wir eine Situation, in der sich Geringverdiener, Kleingewerbetreibende und jede/r Hartz-IV-Betroffene vor den Ämtern nackt machen müssen, während sich Großunternehmen und Superreiche zur Steuerhinterziehung hinter Briefkastenfirmen und Tarnstiftungen verstecken.
Antwort ausstehend von Kay Ritter CDU
Antwort 30.08.2021 von Juliane Nagel Die Linke
Politikerinnen und Politiker nutzen Intransparenz über Vermögensverhältnisse, um illegale Parteispenden oder Bestechung zu tarnen.