Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Detlef Ehlebracht | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Zohra Mojadeddi | GRÜNE | Nicht beteiligt | ||
Alexander Mohrenberg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Baris Önes | SPD | Nicht beteiligt | ||
Markus Schreiber | SPD | Nicht beteiligt | ||
Vanessa Mohnke | SPD | Nicht beteiligt | ||
Milan Pein | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Heike Sudmann | DIE LINKE | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Lena Zagst | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Arne Platzbecker | SPD | 1 - Hamburg-Mitte | Nicht beteiligt | |
Farid Müller | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Nicht beteiligt | |
Hansjörg Schmidt | SPD | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Ralf Neubauer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Stephanie Rose | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
David Erkalp | CDU | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Gerrit Fuß | GRÜNE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Johannes Müller | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Metin Kaya | DIE LINKE | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Peter M. Zamory | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Andreas Grutzeck | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Mareike Engels | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.