Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Philine Sturzenbecher | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | GRÜNE | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Frank Schmitt | SPD | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | fraktionslos | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Cansu Özdemir | DIE LINKE | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Anke Frieling | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Olga Fritzsche | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Ivy May Müller | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Michael Gwosdz | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Carola Ensslen | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Olaf Steinbiß | SPD | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Till Steffen | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Insa Tietjen | DIE LINKE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Miriam Putz | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Silke Seif | CDU | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Dominik Lorenzen | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Sabine Jansen | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Lisa Kern | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Marc Schemmel | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Sina Imhof | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Wiedemann | SPD | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Andrea Nunne | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Götz Wiese | CDU | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.