Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Olaf Steinbiß | SPD | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Philine Sturzenbecher | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Frank Schmitt | SPD | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Markus Schreiber | SPD | Nicht beteiligt | ||
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Julia Barth-Dworzynski | SPD | Nicht beteiligt | ||
Claudia Loss | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Matthias Czech | SPD | 17 - Süderelbe | Nicht beteiligt | |
Michael Weinreich | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sabine Jansen | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Iftikhar Malik | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Kirsten Martens | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Milan Pein | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sarah Timmann | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Marc Schemmel | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Alexander Mohrenberg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Baris Önes | SPD | Nicht beteiligt | ||
Juliane Timmermann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Güngör Yilmaz | SPD | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.