Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Klaus Voussem | CDU | 8 - Euskirchen I | Dafür gestimmt | |
Markus Wagner | AfD | 91 - Herford II - Minden-Lübbecke III | Nicht beteiligt | |
Sebastian Watermeier | SPD | 74 - Gelsenkirchen II | Dagegen gestimmt | |
Dirk Wedel | FDP | 38 - Mettmann II | Dagegen gestimmt | |
Simone Wendland | CDU | 83 - Münster I - Steinfurt IV | Nicht beteiligt | |
Christina Weng | SPD | 89 - Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Jule Wenzel | Bündnis 90/Die Grünen | 61 - Duisburg I | Dafür gestimmt | |
Heike Wermer | CDU | 77 - Borken II | Nicht beteiligt | |
Volkhard Wille | Bündnis 90/Die Grünen | 55 - Kleve II | Dafür gestimmt | |
Bianca Winkelmann | CDU | 88 - Minden-Lübbecke I | Dafür gestimmt | |
Ralf Witzel | FDP | 68 - Essen IV | Dagegen gestimmt | |
Eileen Woestmann | Bündnis 90/Die Grünen | 13 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Sven Wolf | SPD | 36 - Remscheid I - Oberbergischer Kreis III | Dagegen gestimmt | |
Stephan Wolters | CDU | 54 - Kleve I | Dafür gestimmt | |
Hendrik Wüst | CDU | 76 - Borken I | Dafür gestimmt | |
Serdar Yüksel | SPD | 109 - Bochum III | Dagegen gestimmt | |
Daniel Zerbin | AfD | 71 - Recklinghausen III | Dagegen gestimmt | |
Stefan Zimkeit | SPD | 57 - Oberhausen II - Wesel I | Dagegen gestimmt | |
Marc Zimmermann | Bündnis 90/Die Grünen | 24 - Oberbergischer Kreis II | Dafür gestimmt | |
Lena Zingsheim-Zobel | Bündnis 90/Die Grünen | 50 - Mönchengladbach I | Dafür gestimmt |
Einführung einer optionalen Festlegung differenzierender Hebesätze
Der von den Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eingereichte Gesetzentwurf über die Einführung einer optionalen Festlegung differenzierender Hebesätze im Rahmen des Grundvermögens bei der Grundsteuer sieht vor, den Kommunen ein stärker differenziertes Hebesatzrecht* zu ermöglichen. So sollen die Kommunen unterschiedliche Hebesätze für Wohngrundstücke und Nichtwohngrundstücke festlegen können, es kann aber auch weiterhin ein einheitlicher Hebesatz für Grundstücke des Grundvermögens bestehen bleiben. Durch diese Flexibilität sollen die Kommunen den vielfältigen Entwicklungen in den einzelnen Regionen besser begegnen können.
*Der Hebesatz für die Grundsteuer ist ein Faktor, um die Höhe der Grundsteuer zu ermitteln. Dabei kann jede Kommune den Hebesatz selbst festlegen. (Quelle: www.finanztip.de)
Der Gesetzentwurf wurde mit 101 Ja-Stimmen zu 64 Nein-Stimmen angenommen. Enthaltungen gab es keine.