Gibt es Ihres Wissens Erkenntnisse darüber, dass es bei Windrädern Carbon-Abrieb gibt, der sich dann im Boden und Grundwasser ablagert?
Ist der Spruch "Sonne und Wind schicken keine Rechnung" nicht irreführend? Denn bevor die Sonne und Wind uns Energie liefern, müssen Investoren durchaus Rechnungen bezahlen. Weiter würde es mich interessieren, ob bei den teils riesigen Photovoltaik-Flächen zu großen Erwärmungen in deren unmittelbaren Umgebung kommt - im Vergleich zu Flächen-Umgebungen ohne Photovoltaik?
Ich schreibe Ihnen, da die Abgeordneten aus meinem Wahlkreis bzw. deren Umgebung hier keine Fragen beantworten.
Vielen Dank.
Sehr geehrte Frau P.,
mit Interesse habe ich Ihre Frage "Wie und in welchem Umfang wird Mikroplastik beim Betrieb von Windenergieanlagen freigesetzt" gelesen.
In einer Drucksache des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages wird diese Frage adressiert.
Diese Kurzinformation hat den Titel "Zu einem Einzelaspekt der Erosion von Rotorblättern von Windrädern" und lässt sich leicht unter dem Titel mit Hilfe einer Internetsuche finden.
In der Information gibt es Angaben zum Umfang der witterungsbedingten Erosion bei WEA unter anderem im Vergleich zum Abrieb von Reifen oder dem Abrieb von Schuhsohlen.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Mettenleiter
Weitere Fragen an Bernd Mettenleiter
Für mich ist klar: Diese Partei steht außerhalb des demokratischen Spektrums und ist eine Gefahr für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Ich spreche mich persönlich für die Realisierung der WEA auf der Hornisgrinde aus, insbesondere vor dem Hintergrund der Energiesicherheit.
Bis 2030 haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass 65 Prozent der Treibhausgas-Emissionen – im Vergleich zu 1990 – eingespart werden müssen.
Zunächst möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich gegen die Bewerbung von Herrn Gärtner gestimmt habe. Darüber hinaus kann ich Ihnen versichern, dass es aus meiner Fraktion ausschließlich Nein-Stimmen und Enthaltungen gab. Unseren klaren Kurs gegen Rechtsaußen haben wir auf keinen Fall aufgegeben.