Wie sollten Ihrer Meinung nach Kinder nach der Trennung ihrer Eltern leben, im zeitlich gleichen Umfang bei beiden Eltern oder komplett bei einem Elternteil?
AUFRECHTERHALTUNG DER FAMILIENBANDE ist die oberste Priorität
aller seit 1945 (nach der Nazi-Diktatur) geltenden deutschen und europäischen Gesetze.
KINDESENTZUG UND KINDESENTFREMDUNG, in 9 von 10 Fällen vom Vater,
ist das tatsächliche Handeln des deutschen Staates durch ‚Jugend‘-amt und
‚Familien‘-gericht, 100.000-fach jährlich, seit inzwischen 76 Jahren.
Mit gröbst möglichen Bruch der deutschen und europäischen Gesetze (GG Art. 6,
BGB §§ 1684, 1631, STGB §§ 171, 235, EMRK Art. 8).
MENSCHENUNWÜRDIG wird die Bundesrepublik Deutschland deswegen
seit vielen Jahren ungezählte Male verurteilt vom BVG (1 BvR 1620/04, 74 + 75!).
und EGMR ( zuletzt 58718/15).
WECHSELMODELL seit dem 02.10.2015 VERPFLLICHTEND auch in
Deutschland einzuführen (Europarat Resolution 2079).
Setzen Sie sich für das gesetzlich vorgeschriebene Wechselmodell ein,
damit die minderjährigen Kinder gleichberechtigten Umgang mit BEIDEN
Elternteilen haben?
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Frage.
Wir Grünen setzen uns für eine moderne Familienpolitik ein, die den vielfältigen Familienmodellen-und Konstellationen in unserer Gesellschaft gerecht wird.
Im Koalitionsvertrag haben wir uns darauf geeinigt, die partnerschaftliche Betreuung von Kindern nach der Trennung zu fördern, indem wir die umgangs- und betreuungsbedingten Mehrbelastungen im Sozial- und Steuerrecht besser berücksichtigen. Wir wollen allen Familien eine am Kindeswohl orientierte partnerschaftliche Betreuung minderjähriger Kinder auch nach Trennung und Scheidung der Eltern ermöglichen und die dafür erforderlichen Bedingungen schaffen.
Erziehungs-, sowie Trennungs- und Konfliktberatung soll verbessert werden und dabei das Wechselmodell im Mittelpunkt stehen. Die Entscheidung sollte jedoch immer individuell an die Situation angepasst sein und das Kindeswohl im Fokus stehen.
Mit freundlichen Grüßen
Canan Bayram
Weitere Fragen an Canan Bayram
Bei dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rückführung habe ich mit nein gestimmt.
Damit das Unwort „Remigration“ nur ein Wort bleibt, müssen wir handeln – bevor es dafür zu spät ist. Daher setze ich mich für ein gut vorbereitetes Verfahren zum Verbot der AfD ein
Sie steht für einen völkischen Nationalismus und ist am Ende im Kern eine rechtsextreme Partei, sie ist die größte Gefahr für unsere Demokratie in dieser Zeit.
Damit das Unwort „Remigration“ nur ein Wort bleibt, müssen wir handeln – bevor es dafür zu spät ist. Daher setze ich mich für ein gut vorbereitetes Verfahren zum Verbot der AfD ein.