Frage an Christine Anderson bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Frage von Heinz W. •

Frage an Christine Anderson von Heinz W. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Vehement wird bis jetzt eine Volksbefragung, ein Volksentscheid von den Reg. abgelehnt. Dabei wäre das gelebte Demokratie. Z. B. wurde mehrmals der Antrag auf "Sammelklagen" gestellt, wie in den USA üblich...immer abgelehnt, dabei würde sie dem Schutz des kleinen Bürgers dienen, bei Inmobilien, Diesel-Affäre usw....wie stehen Sie dazu ?
Würden Sie das vertreten ?

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Sehr geehrter Herr W.,

ja, Sie haben Recht:Volksabstimmungen wären in der Tat gelebte Demokratie.Aber offenbar ist es unseren Volksvertretern dann doch ein wenig zu viel „Demokratie“.

Es lässt sich ohne das Ergebnis einer Volksabstimmung doch sehr viel leichter behaupten, dass eine übergroße Mehrheit der Deutschen hinter einer umstrittenen Entscheidung steht.

Ich frage mich allerdings, warum Merkel ihren Kritikern und ihrem politischen Gegnern nicht einfach mittels einer Volksbefragung zu den Themen Euro, Energie-Wende und „Flüchtlingskrise“ beweist, dass ihre Entscheidungen von einer Mehrheit im Volk getragen werden?Es wäre der einfachste Weg, ihre Kritiker mundtot zu machen und sie ihrer Argumente zu berauben.

Aber sie wird schon wissen, warum es besser ist, nicht zu fragen!

Was die sogenannten Sammelklagen angeht, halte ich es für ein probates Mittel, das Ungleichgewicht zwischen Konzernen und Verbrauchern zu neutralisieren.Denn es ist tatsächlich so, dass Konzerne den längeren finanziellen Atem haben und viele Klagen in der Regel erfolgreich aussitzen.

Vielen Dank und mit herzlichen Grüßen,

Ihre Christine Anderson

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