Frage an Diana Stöcker bezüglich Politisches Leben, Parteien

Portrait von Diana Stöcker
Diana Stöcker
CDU
100 %
37 / 37 Fragen beantwortet
Frage von Dr. Wilhelm P. •

Frage an Diana Stöcker von Dr. Wilhelm P. bezüglich Politisches Leben, Parteien

Guten Tag Frau Stöcker, warum sollte ich Sie als Direktkandidatin - also mit meiner Erststimme - wählen? Mich interessieren nicht allgemeine Aussagen aus dem CDU Wahlprogramm, sondern Ihre ganz persönlichen Engagements und Schwerpunkte für unsere Region.
Grüße aus Bad Krozingen
Wilhelm Peters
PS: Bild auf abgeordnetenwatch.de wäre schon wichtig!

Portrait von Diana Stöcker
Antwort von
CDU

Guten Tag Herr P.,

vielen Dank für Ihre Frage. Seit 1999 engagiere ich mich für unsere Region, zunächst beruflich als Geschäftsführerin des Technologie- und Gründerzentrums Innocel. 2014 wurde ich auf Anhieb für die CDU in den Kreistag gewählt. Als Sprecherin unserer Fraktion im Sozialausschuss ist es mir ein zentrales Anliegen, mich für die Menschen in unserer Region und ihre besonderen Bedürfnisse und Themen stark zu machen.

Ich bin Mitglied im Vorstand des CDU-Stadtverbandes Rheinfelden, des CDU-Kreisverbandes- und Kreistagsfraktionsvorstands und im Bezirksvorstand CDU Südbaden. Selbstverständlich arbeite ich auch bei meinem politischen Engagement stets lösungs- und sachorientiert, gehe Herausforderungen mit Pragmatismus und Durchsetzungswillen an. Ich stehe für eine moderne CDU mit einem festen christlichen Wertefundament, das von Empathie, Ehrlichkeit und einem sozialen Miteinander getragen wird. Der Wahlkreis Lörrach – Müllheim an der Peripherie Deutschlands mit zwei Landesgrenzen, zu Frankreich und der Schweiz, steht besonderen Herausforderungen gegenüber. Neben den Belangen von Stadt und ländlichen Raum, gilt es auch die Grenzlage zu berücksichtigen. Unsere Region braucht auch in Zukunft eine engagierte und kommunikative Interessenvertretung im Deutschen Bundestag.

Mit freundlichen Grüßen

Diana Stöcker

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Diana Stöcker
Diana Stöcker
CDU