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Über Florian Kiel

Ausgeübte Tätigkeit
Kaufmännischer Angestellter
Berufliche Qualifikation
Minijobs
Geburtsjahr
1980

Florian Kiel schreibt über sich selbst:

Portrait von Florian Kiel

Ich bin Ihr zukünftiger Abgeordneter für den Kreis Siegen-Wittgenstein und damit der erste Direktkandidat der Partei die PARTEI im Deutschen Bundestag. Ich verspreche Ihnen bereits jetzt, mein Leben jeden Tag ein bißchen besser zu machen, darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort!
Ich stehe für eine Turbopolitik die sämtliche Inhalte überwindet!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: Die PARTEI
Wahlkreis
Siegen-Wittgenstein
Wahlkreisergebnis
1,40 %

Politische Ziele

Auszug Wahlprogramm Die PARTEI KV Siegerland

 

Demokratieförderung für Nordkorea

 

Zwischen 2007 und 2013 hat die Türkei von der EU 4,5 Milliarden Euro für die Demokratieförderung erhalten. Ein Konzept welches nachweislich einen durchschlagenden Erfolg hatte. Darum fordern wir von der Partei die PARTEI Siegerland eine unlimitierte Demokratieförderung für Nordkorea seitens der EU. Um mit gutem Beispiel voran zu gehen hat die Partei die PARTEI Siegerland bereits 1 EURO nach Pjöngjang überwiesen um den Stein ins Rollen zu bringen. Wir erwarten minütlich eine Einladung vom Obersten Führer Kim Jong-un um der Partei die PARTEI persönlich zu danken.

 

 

Gleichberechtigung in der Pornoindustrie

 

Das A in der PARTEI steht nicht nur aus dekorativen Gründen für Arbeit. Daher fordern wir eine schon lange überflüssige Angleichung des Lohnniveaus von Männern an das der Frauen in der Pornoindustrie. Frauen verdienen zurzeit pro gefilmte Szene das 5 fachen von dem was ein Mann bekommt (Quelle Bild.de) Wir fordern daher, gleiches Geld für gleiche Arbeit! Im Zuge dessen wünschen wir uns von der Bundesregierung die Einführung eines Gütesiegels für Pornofilme. Das FAIRporn Siegel, welches gewährleistet das gleiche Löhne für alle gezahlt werden und nur veganes Gleitmittel verwendet wird.

 

 

Containerhafen in Müsen

 

Arbeit ist gut, daher möchten wir von der Partei die PARTEI ganz doll viele Arbeitsplätze schaffen. Arbeit ist gut! Sobald wir über die dafür benötiget Macht verfügen, werden wir uns für den Bau eines Containerhafens im Müsener Raum einsetzen, die habe schließlich genug Platz. Wir planen ein großes Containerterminal wo täglich bis zu 5000 Container und 25 Schiffe abgefertigt werden können. So ein Hafen bringt schließlich eine Menge Arbeitsplätze. Arbeit ist gut! Unsere Taschen sind ab jetzt für Bestechungsgelder diverser Baufirmen geöffnet. Arbeit ist gut!

 

 

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen

 

Nur wir! Seit jeher schützen sich zivilisierte Hochkulturen mit Mauern vor einfallenden Barbarenstämmen. Die Römer mit dem Limes vor den Germanen, die Chinesen mit der großen Mauer vor den Hunnen, die DDR mit der Berliner Mauer vor Westdeutschland und Westeros mit der Mauer vor Wildlingen und weißen Wanderern. In dieser Tradition steht auch das Siegerland mit seiner reichen Hochkultur. Um uns vor wilden Barbarenstämmen aus dem Wittgenstein zu schützen, planen wir, nach der Machtübernahme im KV Siegerland, ein Mauer zu errichten, die uns von den Wilden aus dem Wittgenstein schützt. Ganz in der trumpschen Tradition zahlen die Wittschis die Zeche selber, mit Glasperlen und Feuerwasser. PARTEI hat gesprochen!

 

 

Wirtschaftsflucht im Siegerland

 

Mit sehr großer Sorge hat die Partei die PARTEI zu Kenntnis genommen, dass immer mehr Kneipen im Siegerland für immer ihre Pforten schließen. Das können wir als ernsthaft agierende Partei nicht dulden. Wir müssen ein klares Zeichen gegen die Wirtschaftsflucht setzen und jungen Menschen wieder zum Gang in die örtliche Kneipe animieren. Denn wer will schon in einer Welt leben, wo man sein Bier nur noch im Dunst von Apfel-Zimt Tabak trinken kann oder beim Pils drei Mal die halbe Stunde gefragt wird, ob man nicht doch lieber einen 3-fachen Latte Mochaccino mit Blaubeersirup haben möchte. Richtig Niemand! Daher fordern wir von der Partei die PARTEI eine verbindliche Kneipenquote für jede Stadt und jedes Dorf im Siegerland, sowie eine Verpflichtung für junge Menschen min. 1x die Woche eine Kneipe, und wir meinen eine richtige Kneipe (keine seelenlose Franchise Bar oder Shisha Schuppen), zu besuchen. Um das zu ermöglichen, sollten großzügig Fördermittel aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung gestellt werden, die zahlen ja auch sonst jeden Scheiß. Wir fordern Pils und Korn für alle!