Gibt es so wie an weiterführenden Schulen mittlerweile Schulsozialarbeiter*innen zeitnah auch regulär die strukturell dringend benötigten Unterrichtsbegleiter*innen für herausgeforderte Schüler*innen?
Die Zahl psych. herausgeforderter Schüler*innen steigt stetig. Vor allem Angststörungen sind oft mit schulvermeid. Verhalten kombiniert. Gäbe es regulär eine*n Unterrichtsbegleiter*in = förderpäd. qual. Fachkraft an wrf. Schulen, könnte Schüler*innen, die sich vor Schule fürchten, sehr frühzeitig + wirksam geholfen werden, ohne dass es zu einer chronifizierten Angststörung mit hohem Folgeaufwand käme. Auch für Schüler*innen mit autistischem Spektrum, die sozial mehr o. weniger inkompatibel sein können, aber oft sehr begabt sind, würden enorm profitieren. Unterrichtsbegleitung muss bisher von den Eltern in einem aufwändigen Verfahren indiv. beantragt werden. Manche tun's auch nicht :( ... Schnelles Handeln bei seel.-psych. Herausforderungen ist aber SEHR wichtig + entspräche präv. Kinderschutz! Regulär verfügbare Unterrichtsbegleitung als förderpäd. Angebot an wrf. Schulen würde betroffene Schüler*innen, Familien und auch Lehrer*innenkollegien inklusiv enorm entlasten + Entw. fördern!
Weitere Fragen an Helmut Kleebank
Zunächst habe ich für den ersten, nämlich dem strengeren bzw. weniger liberalen Vorschlag, den ich favorisiert habe, zugestimmt.
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Ich kann Ihnen versichern, dass wir bei dem nun anstehenden Gesetzgebungsverfahren genau darauf achten werden, dass das von uns auf den Weg gebrachte Klimaschutzgesetz nicht verwässert, sondern sogar besser als bisher wird.
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