Frage an Ines Claus bezüglich Menschenrechte

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Frage von Marcel H. •

Frage an Ines Claus von Marcel H. bezüglich Menschenrechte

Sehr geehrte Frau Claus,

Im Rüsselsheimer Echo ist heute (15.02.2021) ein Bericht mit der Überschrift „IHM DROHEN GEFÄNGNIS UND TOD“ über Faya Michel Koniono und seiner drohenden Abschiebung zu lesen.

Der Flüchtling aus Guinea lebt aktuell in Ginsheim-Gustavsburg, ist sozial engagiert (DRK), und als Homosexueller in seiner Heimat deswegen sogar mit dem Tod bedroht.

Ich möchte in Erfahrung bringen, wie Sie zu diesem Fall stehen, und was Sie zur Unterstützung von Faya Michel Koniono beabsichtigen zu tun?

Mit freundlichen Grüßen
M. H.

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Antwort von
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Sehr geehrter Herr Heinze,

vielen Dank für Ihre Email und Ihr Anliegen.

Aus der Ferne kann ich den Fall von Herrn Faya M. Koniono leider nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Behörden sowie ggf. der entsprechenden zuständigen Gremien. Ihm stehen zudem weitreichende juristische Wege offen, sowie die Möglichkeit sich an den Petitionsausschuss des Landtags oder die Härtefallkommission des Landes zu wenden.
Da der Herr in Ginsheim-Gustavsburg ansässig ist, würde ich den Fall an meine Kollegin, Frau Sabine Bächle-Scholz, weiterleiten, da die Stadt in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegt.

Ich hoffe Ihnen damit weitergeholfen zu haben.

Mit freundlichen Grüßen und bleiben Sie gesund

Ines Claus

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