(...) In Hamburg sollen weiterhin jährlich Genehmigungen für 10.000 Neubauwohnungen erteilt werden. (...) Künftig wollen wir bereits bei ersten Anzeichen von Verdrängung Soziale Erhaltungsverordnungen (§172 BauGB) auf den Weg bringen, um eine negative Gentrifizierung einzudämmen. (...) Einen Mietendeckel wie in Berlin halten wir für das falsche Instrument und befürworten ihn aus drei Gründen nicht: (...)
(...) Wesentliches Auswahlkriterium ist zum einen die Durchschnittsnote im Abitur, zum anderen die Wartezeit, die zwischen dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung und der Bewerbung um den Studienplatz vergangen ist. Ob jemand in Hamburg zum Lehramtsstudium zugelassen wird, hängt also insbesondere von der Anzahl und Qualität der Mitbewerber und Mitbewerberinnen ab. (...)
(...) Die Statistiken zu den Beißvorfällen der vergangenen Jahre lassen in Hamburg keine überproportional erhöhte Anzahl von Beißvorfällen von Bullterriern oder anderer als gefährlich geltender Hunde erkennen, was allein aus den restriktiven Regelungen des Hundegesetzes bezüglich der als gefährlich eingestuften Hunde folgt. (...)
(...) den Wald für Logistikflächen im Hafen zu opfern, ist nicht mehr zeitgemäß. Es ist uns gelungen, ein Bekenntnis des Senates zu einem Erhalt des Waldes bis mindestens 2023 zu erreichen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dieser wertvolle Wald dauerhaft erhalten bleibt! (...)
(...) Derzeit wird darüber beraten, was hier seitens Politik und Verwaltung unternommen werden kann. Dies ist nicht ganz einfach, gilt es doch sowohl Sauberkeits- und Sicherheitsaspekte wie auch soziale Aspekte unter einen Hut zu bringen. (...)
(...) Im vergangenen Jahr haben wir erstmals den Lärmdeckel des Flughafens heruntergesetzt. Das bedeutet: Wir haben dafür gesorgt, dass der Flughafen praktisch nicht mehr lauter werden kann. (...)