Sehr geehrter Herr Schrenk,

danke für Ihren Vorschlag. Ich glaube allerdings, dass bei dessen Umsetzung noch mehr Bürokratie und damit Kosten verursachen würden. Denn es müsste jeder nicht genutzte und damit "zu viel" gezahlte Euro wieder vom Empfänger zurückgefordert werden. Ob dies in der Praxis überhaupt durchsetzbar wäre, wage ich zu bezweifeln. Außerdem stehe ich auf dem Standpunkt, dass Eltern, die von dem Paket profitieren wollen, durchaus abgefordert werden kann, einen Antrag auszufüllen.
Dass das Bildungspaket wenig Anklang findet liegt daran, dass es nicht genügend bekannt ist. Hier wird das Bundesarbeitsministerium sicherlich noch nachsteuern.

Mit freundlichem Gruß
Michael Grosse-Brömer, MdB