Sehr geehrter Herr Grosse-Brömer,

die Paion AG (Aachen) hat unmittelbar nach Bekanntgabe einer Kapitalerhöhung Anfang November 2023 unter dubiosen Umständen Insolvenz angemeldet. Die Paion AG hat ein neues Narkosemittel mit unserem Geld entwickelt welches auch schon in USA, Japan und Südkorea sowie in EU für die Kurzsedierung zugelassen ist. Nun erfahren wir heute, dass die chinesische Humanwell AG den Geschäftsberireb der Paion übernimmt.
Quelle:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-12/60999284-eqs-news-paion-ag-verkauf-des-geschaeftsbetriebes-022.htm

• Kann der Wirtschaftsausschuss Druck auf die Bundesregierung ausüben, um den ungehinderten Verlust von deutschen Erfindungen an die Volksrepublik China – z.B. durch ein entsprechendes Gesetz – zu verhindern?
• Können Sie dafür sorgen, dass dieser Vorfall bei der Paion AG auch seitens des Bundeswirtschaftsministeriums in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft in Aachen und der BaFin untersucht wird?

Strafanzeige gegen unbekannt wurde schon von einigen Aktionären gestellt.
Bitte leiten Sie diesen Vorgang dem Wirtschaftsministerium weiter.
Wir gehen davon aus, dass dieser Verkauf genehmigungspflichtig ist und mindestens auf Rechtmäßigkeit überprüft werden muss.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert W.