Sehr geehrte Frau Drese, Ich möchte von Ihnen wissen, wann mehr für LongCovid MECFS und PostVac Erkrankten getan wird.

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Frage von Daniela B. •

Sehr geehrte Frau Drese, Ich möchte von Ihnen wissen, wann mehr für LongCovid MECFS und PostVac Erkrankten getan wird.

Die bereits freigegebenen 3,5 Millionen für die Ambulanzen in Rostock und Greifswald sowie das Institut LongCovid sind viel zuwenig.
Ich bin selbst schwer betroffen von PostCovid mit MECFS. Ich bin Mutter von vier Kindern und wohne in Leezen. Seit Januar 22 bin ich arbeitsunfähig und musste jetzt die Rente beantragen. Die ärztliche Versorgung ist unzureichend. In den Ambulanzen wird man auch nur verwaltet und nicht behandelt. So kann es nicht weitergehen und sehe, dass die Politik die Betroffenen allein lässt. Ich habe mich solidarisch während der Pandemie gezeigt und alle Maßnahmen mitgetragen und habe mich dreifach geimpft. Jetzt bin ich krank und niemand hilft. Habe Pflegegrad 2 und einen GdB von 50 mit Merkzeichen G und B. Das ist unterlassene Hilfeleistung. Meine Kinder wünschen sich ihre Mutter zurück und mein Mann seine Ehefrau. Ich selbst möchte mein altes Leben zurück.
Schauen Sie hin, es sind so viele junge Leute und auch Kinder. #nichtgenesen
Beste Grüße Daniela B.

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