Genau wie die meisten Menschen, sind auch die Tiere Opfer des Kapitalismus. Ihre Heimat wird im Streben nach mehr und mehr Ressourcen immer weiter zerstört, während ihre Leidensgenossen aufgrund von Profitgier unter schrecklichsten Bedingungen eingepfercht und getötet werden. Egal ob Massentierhaltung oder Pelzfarm, wird müssen diese verachtenswerten Industrien zerschlagen.
Verglichen mit der Massentierhaltung hat die Jagd einen wesentlich kleineren Impakt, jedoch verankert sie die Abwertung der Tiere in der Mitte der Gesellschaft: Das Jagen von Tieren wird als Gemeinschaftsaktivität angesehen und anschließend werden Fotos mit der Leiche des Tieres als Andenken gemacht, oder es wird gleich der ganze Tierkörper in ein Souvenir umgenäht. Währenddessen behaupten die Jäger*innen, sie seien Naturschützer und das Jagen würde das Gleichgewicht der Natur sichern.
Das ist natürlich alles Quatsch. Diese Behauptungen sind wissenschaftlich widerlegt. 
Unser Ziel muss die Aufklärung der Menschen zum Thema Jagd sein. Es gilt die Jägerlügen aufzudecken und das grausame Hobby des Meuchelmordens ein für allemal zu beenden.