Frage an Ute Vogt von Hazel M. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrte Frau Vogt,
in Ihrer Antwort an Frau Ullrich vom 28.7. schreiben Sie:
>>Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat im Jahr 2013 im Vorfeld der Festlegung der deutschen Verhandlungsposition zur Tabakproduktrichtlinie den betroffenen Fachkreisen Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und hierzu auch eine mündliche Anhörung veranstaltet.<<
Ist es Ihnen entgangen, dass sich auf der Liste nur die militanten Nichtraucher-Organisationen finden, die mit dem Thema Rauchen vs. Dampfen hoch emotional umgehen?
Von diesen Organisationen waren gleich mehrere anwesend -- allerdings gibt es in Deutschland auch mindestens EINE Verbraucherorganisation für e-Zigaretten (ig-ed.org) - doch diese wurde nicht eingeladen, obwohl diese Organisation seit Jahren in einem schriftlichen Mailverkehr mit dem BMEL steht - die meisten Mails wurden vom Ministerium leider großzügig ignoriert. Deswegen schrieb der Verbraucherverband kürzlich eine Beschwerde an die Bundeskanzlerin:
http://ig-ed.org/2015/06/ig-ed-beschwerde-an-die-bundeskanzlerin/
Können Sie mir bitte sagen oder aber herausfinden, WARUM kein einziger Vertreter der e-Zigaretten-VERBRAUCHER zu diesem Hearing eingeladen war?
Vielen Dank für eine zeitnahe Antwort und freundliche Grüße,
H. Mabe
Sehr geehrte Frau Mabe,
danke für Ihre Frage.
Da ich in meiner Antwort an Frau Ullrich einen Link zur Liste der Teilnehmenden beigefügt habe, können Sie auch davon ausgehen, dass ich zur Kenntnis genommen habe, welche Organisationen das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft damals eingeladen hatte. Von daher bitte ich Sie, sich bezüglich Ihrer Frage direkt an das Ministerium zu wenden.
Herzliche Grüße
Ute Vogt
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