Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Nicht beteiligt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Enthalten | ||
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Enthalten | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Nicht beteiligt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Enthalten | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Enthalten | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dagegen gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt | |
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Enthalten | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Enthalten | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Enthalten | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Enthalten | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Enthalten | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Enthalten | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Enthalten | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 122 - München-Land Nord | Enthalten | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Enthalten | |
Andreas Lotte | SPD | 101 - München-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Kathrin Sonnenholzner | SPD | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Ruth Müller | SPD | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dagegen gestimmt | |
Simone Strohmayr | SPD | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 113 - Ebersberg | Dagegen gestimmt |
Die CSU stellte einen umfassenden Dringlichkeitsantrag mit dem Titel "Maßnahmenpaket zur Flüchtlings- und Asylpolitik: Solidarität mit Asylsuchenden - Fluchtursachen bekämpfen - Schengen-Abkommen und Asylgesetze anpassen!".
Darin fordert die CSU-Fraktion unter anderem
- einen "Sonderfonds Entwicklungs- und Flüchtlingspolitik"
- eine verstärke Bekämpfung der Schleuserkriminalität
- die Anerkennung einiger Staaten (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien u.a.) als sichere Herkunftsstaaten
- die befristete Wiedereinführung von Grenzkontrollen, solange nicht alle EU-Staaten ihrer Aufnahmepflicht nachkommen
- eine konsequente Abschiebung der Flüchtlinge, die keinen Asylanspruch in Deutschland haben in den jeweiligen Erstaufnahmestaat in der EU.
Parallel dazu stellten die Freien Wähler, SPD und die Grünen ebenfalls Anträge zur Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Die Freien Wähler forderten neben der umfassenden Berichterstattung der Staatsregierung an den Landtag unter anderem eine Lockerung der Residenzpflicht.
Die Grünen appellieren an die Staatsregierung, nicht nur ausreichend Unterkünfte, medizinische Versorgung und Bildung für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen, sondern verlangen auch eine endgültige Abschaffung der Residenzpflicht.
Der Antrag der SPD behandelt lediglich die Unterkünfte der Flüchtlinge. So sollen Asylbewerber künftig nicht mehr in Zelten schlafen müssen.
Die Anträge der Oppositionsparteien scheiterten an der CSU-Mehrheit.
Der Antrag der CSU wurde in namentlicher Abstimmung angenommen. Die CSU stimmte dafür, Grüne und SPD dagegen, die Freien Wähler enthielten sich.