Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Enthalten | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Enthalten | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Enthalten | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Enthalten | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Enthalten | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Enthalten | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Enthalten | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Enthalten | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 122 - München-Land Nord | Enthalten | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Enthalten | |
Benno Zierer | FREIE WÄHLER | 116 - Freising | Enthalten | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Nicht beteiligt | |
Ulrike Müller | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Enthalten | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Enthalten | ||
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Nicht beteiligt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Enthalten | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Enthalten | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Klaus Adelt | SPD | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Diana Stachowitz | SPD | 105 - München-Moosach | Nicht beteiligt | |
Georg Rosenthal | SPD | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Pfaffmann | SPD | 102 - München-Bogenhausen | Dagegen gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Dagegen gestimmt | |
Inge Aures | SPD | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt |
Die CSU stellte einen umfassenden Dringlichkeitsantrag mit dem Titel "Maßnahmenpaket zur Flüchtlings- und Asylpolitik: Solidarität mit Asylsuchenden - Fluchtursachen bekämpfen - Schengen-Abkommen und Asylgesetze anpassen!".
Darin fordert die CSU-Fraktion unter anderem
- einen "Sonderfonds Entwicklungs- und Flüchtlingspolitik"
- eine verstärke Bekämpfung der Schleuserkriminalität
- die Anerkennung einiger Staaten (Serbien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien u.a.) als sichere Herkunftsstaaten
- die befristete Wiedereinführung von Grenzkontrollen, solange nicht alle EU-Staaten ihrer Aufnahmepflicht nachkommen
- eine konsequente Abschiebung der Flüchtlinge, die keinen Asylanspruch in Deutschland haben in den jeweiligen Erstaufnahmestaat in der EU.
Parallel dazu stellten die Freien Wähler, SPD und die Grünen ebenfalls Anträge zur Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Die Freien Wähler forderten neben der umfassenden Berichterstattung der Staatsregierung an den Landtag unter anderem eine Lockerung der Residenzpflicht.
Die Grünen appellieren an die Staatsregierung, nicht nur ausreichend Unterkünfte, medizinische Versorgung und Bildung für Flüchtlinge zur Verfügung zu stellen, sondern verlangen auch eine endgültige Abschaffung der Residenzpflicht.
Der Antrag der SPD behandelt lediglich die Unterkünfte der Flüchtlinge. So sollen Asylbewerber künftig nicht mehr in Zelten schlafen müssen.
Die Anträge der Oppositionsparteien scheiterten an der CSU-Mehrheit.
Der Antrag der CSU wurde in namentlicher Abstimmung angenommen. Die CSU stimmte dafür, Grüne und SPD dagegen, die Freien Wähler enthielten sich.