Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Matthias Enghuber | CSU | 125 - Neuburg-Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Helmut Markwort | FDP | 124 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 124 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 124 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Markus Büchler | DIE GRÜNEN | 124 - München-Land Süd | Nicht beteiligt | |
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 123 - München-Land Nord | Dafür gestimmt | |
Claudia Köhler | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land Nord | Dagegen gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 123 - München-Land Nord | Nicht beteiligt | |
Marcel Huber | CSU | 122 - Mühldorf a. Inn | Dafür gestimmt | |
Ilse Aigner | CSU | 121 - Miesbach | Nicht beteiligt | |
Alex Dorow | CSU | 120 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Nicht beteiligt | |
Gabriele Triebel | DIE GRÜNEN | 120 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West | Nicht beteiligt | |
Alfred Grob | CSU | 119 - Ingolstadt | Dafür gestimmt | |
Ingo Hahn | AfD | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Hans Friedl | FREIE WÄHLER | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Nicht beteiligt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Benjamin Miskowitsch | CSU | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dafür gestimmt | |
Benno Zierer | FREIE WÄHLER | 117 - Freising | Dafür gestimmt | |
Johannes Becher | DIE GRÜNEN | 117 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Florian Herrmann | CSU | 117 - Freising | Dafür gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 116 - Erding | Dafür gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 115 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Tanja Schorer-Dremel | CSU | 115 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Doris Rauscher | SPD | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt | |
Thomas Huber | CSU | 114 - Ebersberg | Nicht beteiligt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.