| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Daniel Rinkert | SPD | 107 - Neuss I | Dafür gestimmt |
| | Dennis Rohde | SPD | 27 - Oldenburg – Ammerland | Dafür gestimmt |
| | Lars Rohwer | CDU/CSU | 159 - Dresden II – Bautzen II | Dafür gestimmt |
| | Sebastian Roloff | SPD | 218 - München-Süd | Dafür gestimmt |
| | Claudia Roth | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 251 - Augsburg-Stadt | Dagegen gestimmt |
![]() | Johannes Rothenberger | CDU/CSU | 284 - Offenburg | Dafür gestimmt |
| | Rainer Rothfuß | AfD | 256 - Oberallgäu | Dafür gestimmt |
| | Norbert Röttgen | CDU/CSU | 97 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dafür gestimmt |
| | Philipp Rottwilm | SPD | 169 - Schwalm-Eder | Dafür gestimmt |
| | Stefan Rouenhoff | CDU/CSU | 111 - Kleve | Dafür gestimmt |
| | Thomas Röwekamp | CDU/CSU | 54 - Bremen I | Dafür gestimmt |
| | Thorsten Rudolph | SPD | 198 - Koblenz | Dafür gestimmt |
![]() | Angela Rudzka | AfD | 49 - Salzgitter – Wolfenbüttel | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit |
| | Corinna Rüffer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 202 - Trier | Dagegen gestimmt |
| | Daniela Rump | SPD | 48 - Hildesheim | Dafür gestimmt |
| | Ruben Rupp | AfD | 269 - Backnang – Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt |
| | Albert Rupprecht | CDU/CSU | 234 - Weiden | Dafür gestimmt |
| | Bernd Rützel | SPD | 248 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
| | Johann Saathoff | SPD | 24 - Aurich – Emden | Dafür gestimmt |
![]() | Zada Salihović | Die Linke | Enthalten | |
| | Carl-Philipp Sassenrath | CDU/CSU | 107 - Neuss I | Dafür gestimmt |
| | Jamila Anna Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 218 - München-Süd | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit |
| | Sebastian Schäfer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 261 - Esslingen | Dagegen gestimmt |
| | Bernd Schattner | AfD | 210 - Südpfalz | Dafür gestimmt |
| | Johannes Schätzl | SPD | 228 - Passau | Dafür gestimmt |
Eingefrorenes russisches Staatsvermögen nicht der Ukraine zur Verfügung stellen (Beschlussempfehlung)
Im Bundestag wurden zwei Anträge der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Bezug auf den Wiederaufbau der Ukraine durch eingefrorene russische Staatsvermögen abgelehnt.
Da die Ukraine dringend Mittel für Verteidigung, Versorgung der Bevölkerung und Wiederaufbau – einschließlich zerstörter kultureller Infrastruktur – benötigt, fordert die Fraktion die Bundesregierung in ihrem ersten Antrag auf, sich innerhalb der G7-Staaten dafür einzusetzen, die eingefrorenen russischen Staatsvermögen der Ukraine zur Verfügung zu stellen. Die eingefrorenen Vermögenswerte betragen 260 Milliarden Euro, wovon rund 210 Milliarden Euro innerhalb der EU liegen. Deutschland müsse seine umfassende militärische, humanitäre und finanzielle Unterstützung für die Ukraine bekräftigen und klarstellen, dass nur die Wiederherstellung von Souveränität und territorialer Integrität einen dauerhaften Frieden ermöglichen könne. Zugleich betonen die Abgeordneten, dass eine zögerliche Unterstützung den Krieg nicht beenden könne und entschlosseneres Handeln notwendig sei.
Zu dem Antrag lag eine Beschlussempfehlung des Finanzausschusses vor, worin die Ablehnung des Antrags empfohlen wird.
Abgestimmt wurde über die Beschlussempfehlung, indem die Ablehnung des Antrags empfohlen wurde. Diese wurde mit 455 Ja-Stimmen zu 77 Nein-Stimmen bei 53 Enthaltungen angenommen.
