Phosphatrückgewinnung aus Klärschlamm aktuell nicht praktikabel
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Da dieses Thema jedoch eine kommunale Angelegenheit ist, bitte ich diese Anfrage an die Bürgerschaftsfraktionen zu richten
ich habe mich frühzeitig gegen die Monoklärschlammanlage am Standort Rostock-Bramow ausgesprochen
Ich unterstütze das Projekt der KKMV Rostock und insbesondere den Aspekt, dass es sich dabei um ein Unternehmen in kommunaler Trägerschaft handelt. Nach Rücksprache mit Verantwortlichen dieses Projekts kann ich im Bezug auf die Phosphat-Rückgewinnung sagen, dass das aktuelle Verfahren das technisch ausgereifteste ist und bei technischen Neuerungen eine Verbesserung des geplanten Systems möglich ist.
dass die Phosphor Rückgewinnung von Klärschlamm 2029 Pflicht für Kläranlagen mit einem Volumen ab 100.000 Einwohnern und ab 2032 ab 50.000 Einwohnern werden soll.