Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Daniel Kerekes
Antwort 04.08.2017 von Daniel Kerekes Die Linke

(...) Ein Monat „Pause“ reicht im Sommer absolut. Alles andere ist Weltfremd, denn normale Menschen haben auch keine 10 - 13 „freien“ Wochen. Klar muss man sagen das Abgeordnete während der Zeit auch arbeiten, aber man könnte durchaus die Zeit verlängern in denen Sitzungen stattfinden. (...)

Portrait von Daniel Kerekes
Antwort 04.08.2017 von Daniel Kerekes Die Linke

(...) Gleichzeitig muss die Bundewehr so aufgebaut sein, dass sie eine reine Verteidigungsarmee ist. Rüstungsausgaben in Milliardenhöhe, wie sie noch kurz vor Ende in der letzten Sitzungswoche verabschiedet wurden, dürfen nicht getätigt werden. (...)

Antwort 06.08.2017 von Andreas Beier UNABHÄNGIGE

(...) wir UNABHÄNGIGEN nehmen keine Spenden von Unternehmen an, denn dadurch wird man abhängig. Ich habe in meinen Berufen ein sicheres Einkommen und kann nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag in diese zurück. (...)

Portrait von Christine Buchholz
Antwort 01.09.2017 von Christine Buchholz Die Linke

(...) Wir haben mit unseren Recherchen und Argumenten dazu beigetragen, dass Auslandseinsätze der Bundeswehr wie in Afghanistan, Aufrüstung und Rüstungsexporte in der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt werden. (...)

Frage von Alexandra L. • 03.08.2017
Frage an Tuna Firat von Alexandra L. bezüglich Verkehr
Portrait von Tuna Firat
Antwort 12.09.2017 von Tuna Firat SPD

Sehr geehrte Frau Lazarek,

ich kandidiere das erste Mal für den Bundestag. War damit also nicht

abstimmungsbefugter Mandatsträger.

Mit freundlichen Grüßen verbleibend,

Tuna Firat

Portrait von Wolfgang Strengmann-Kuhn
Antwort 15.08.2017 von Wolfgang Strengmann-Kuhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) 2) Ich habe mich entschieden gegen die CSU-PKW-Maut ausgesprochen, die nur darauf ausgelegt ist Ausländer zu diskriminieren und am Ende möglicherweise sogar mehr Kosten als Einnahmen bringt. (...)