(...) 1. Krankenversicherung: Sie haben Recht, das aktuell bestehende System der Zwei-Klassen-Medizin in Deutschland zu kritisieren. Das SPD-Konzept der Bürgerversicherung habe ich für meine Partei vor einigen Jahren miterarbeitet und es ist unser klares Ziel, dass alle Menschen in eine Krankenversicherung einzahlen - ob arm oder reich und egal, ob selbstständig oder angestellt. (...)
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(...) Man muss die Quoten an der unteren Kante fahren. Es geht nicht um den Import "billiger Arbeit" sondern um die Aufrechterhaltung mancher Sektoren,- wie Pflege, Handwerk und nicht zuletzt Rente. (...)
(...) 2. Im von mir angestrebten echten Sozialismus ist es selbstverständlich möglich als Christ zu leben. Dort wird eine Trennung von Kirche und Staat verwirklicht werden und ob jemand Christ ist oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehört oder keiner ist Privatangelegenheit. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Wir möchten das Arbeitszeitgesetz nicht aufheben, sondern - wie Sie richtig schreiben - optimieren, um auf Wunsch des Arbeitnehmers mehr zeitliche Flexibilität und Souveränität zu schaffen - sofern es der Erwerbsbereich zulässt. Eine Pflicht zum abendlichen Home-Office soll damit in keinem Fall ermöglicht werden - dies wäre in Zeiten steigender Burn-out-Erkrankungen sicherlich vollständig falsch. (...)
(...) Tag gilt. Denn dann sind Zeitarbeitsbeschäftigte auch nicht mehr „günstiger“ als Festangestellte für Arbeitgeber. (...)
(...) politisch Verfolgte erhalten in Deutschland nach unserem Grundgesetz Asyl. Das ist gut und richtig so und kennt auch keine Obergrenze. Allerdings sind imJahr 2015 sehr viele Menschen zu uns gekommen. (...)