Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Cansu Özdemir | DIE LINKE | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Olga Fritzsche | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
David Christopher Stoop | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Stephan Jersch | DIE LINKE | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Sabine Böddinghaus | DIE LINKE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Stephanie Rose | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | fraktionslos | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Detlef Ehlebracht | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Zohra Mojadeddi | GRÜNE | Dafür gestimmt | ||
Andrea Nunne | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dafür gestimmt | |
Sina Imhof | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dafür gestimmt | |
Yusuf Uzundag | GRÜNE | Dafür gestimmt | ||
Dominik Lorenzen | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dafür gestimmt | |
Christa Möller-Metzger | GRÜNE | 14 - Rahlstedt | Nicht beteiligt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | GRÜNE | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
René Gögge | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Ulrike Sparr | GRÜNE | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Lisa Kern | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Farid Müller | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt | |
Martin Bill | GRÜNE | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Sina Aylin Koriath | GRÜNE | Dafür gestimmt | ||
Alske Freter | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Ivy May Müller | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt |
Der von den Fraktionen SPD, Grüne, CDU und Linke eingebrachten Antrag fordert die Landesregierung auf, die Anzahl der Vizepräsident:innen von sechs auf vier zu reduzieren. Die Geschäftsordnung der Bürgerschaft soll entsprechend geändert werden.
Laut Antrag sei der Anlass für die Änderungen das Ausscheiden der FDP-Fraktion nach der letzten Bürgerschaftswahl. So sei es in der letzten Wahlperiode für alle sechs Fraktionen möglich gewesen, eine:n Vizepräsident:in aufzustellen. Da die FDP den Einzug nun jedoch verpasst habe, bestehe bei der Anzahl Handlungsbedarf. Eine Begründung, wieso die Anzahl nicht auf fünf Vizepräsident:innen reduziert werden soll, so dass weiterhin jede Fraktion eine:n Vizepräsident:in aufstellen kann, gibt es in dem Antrag nicht. Das CDU-Fraktionsmitglied Dennis Gladiator erläutert jedoch, dass man sich an der Zahl der Stellvertreter:innen in anderen Parlamenten orientiert habe. Die AfD-Fraktion sieht in dem Antrag einen "willkürlichen Akt" und eine "gravierende Missachtung" der parlamentarischen Minderheitsrechte, berichtet die WELT.
Die antragsstellenden Fraktionen SPD, Grüne, CDU und Linke stimmten einheitlich für den Antrag. Die AfD-Fraktion stimmte dagegen. Damit wurde der Antrag angenommen.
Anmerkung der Redaktion: Aufgrund der Corona-Pandemie und den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen nahmen an der Bürgerschaftssitzung statt 123 nur 68 Mitglieder teil.