Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Till Steffen | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Rosa Domm | GRÜNE | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Farid Müller | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Nicht beteiligt | |
Eva Botzenhart | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Yusuf Uzundag | GRÜNE | Nicht beteiligt | ||
Linus Görg | GRÜNE | Dagegen gestimmt | ||
Britta Herrmann | GRÜNE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Andrea Nunne | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
René Gögge | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Miriam Block | GRÜNE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Ulrike Sparr | GRÜNE | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Michael Gwosdz | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Johannes Müller | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Olaf Duge | GRÜNE | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Lena Zagst | GRÜNE | 1 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Mareike Engels | GRÜNE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Ivy May Müller | GRÜNE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Jennifer Jasberg | GRÜNE | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Urs Tabbert | SPD | Nicht beteiligt | ||
Kazim Abaci | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Mathias Petersen | SPD | Nicht beteiligt | ||
Clarissa Herbst | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Uwe Lohmann | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.