Was sind ihre Pläne zur Unterstützung von Studierenden die einen Studienkredit der KFW beziehen um ihr Studium zu finanzieren?
Sehr geehrte Frau Stark-Watzinger,
Die Zinssätze des KFW-Studienkredites steigt von Rekordhoch zu nächstem Rekordhoch. Die letzte Phase ist mit einer Verzinsung von 7,82% schon in ungeahnte Höhen geschossen.
In der nächsten Periode werden die Zinssätze möglicherweise zweistellig (>10%).
Gerade Studierende elterlichseits von Bafög ausgeschlossen sind und keine Unterstützung erhalten trifft die Erhöhung hart, viele überlegen sich ihr Studium aufgrund der Unfinanzierbarkeit abzubrechen.
Frage 1: Was tun Sie und die FDP dafür, ihr Versprechen auf gleichwertige Bildungschancen für alle Studierenden zu erfüllen?
Frage 2: Inwiefern ist es es der deutschen Wirtschaft förderlich, wenn immer mehr Studierende ihr Studium aufgrund von Unfinanzierbarkeit abbrechen müssen?
Frage 3: Ist für sie eine Deckelung der Zinsen des KFW-Studienkredites denkbar?
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Jonas R.
Sehr geehrter Herr R.,
für Ihre Anfrage bedanke ich mich. Der persönliche und direkte Kontakt mit den Bürgern ist mir wichtig. Daher wird die Plattform Abgeordnetenwatch, genauso wie andere ähnliche Angebote Dritter, von mir nicht genutzt. Für einen Austausch können Sie sich jederzeit direkt an mich wenden.
Sofern Ihr Anliegen mein Abgeordnetenmandat betrifft, möchte ich Sie bitten, die Anfrage an mein Bundestagsbüro: bettina.stark-watzinger@bundestag.de zu senden. Betrifft Ihr Anliegen meine Funktion als Bildungs- und Forschungsministerin so bitte ich Sie, Ihre Mail an bmbf@bmbf.bund.de zu senden.
Wir nehmen uns Ihres Anliegens an und antworten so schnell wie möglich. Dies ist der schnellste, direkteste und effektivste Weg.
Selbstverständlich können Sie mich als Abgeordnete auch ohne Vermittler auf zahlreichen Kanälen (E-Mail, Facebook, Post) direkt und persönlich erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Stark-Watzinger
Weitere Fragen an Bettina Stark-Watzinger
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Der persönliche und direkte Kontakt mit den Bürgern ist mir wichtig. Daher wird die Plattform Abgeordnetenwatch, genauso wie andere ähnliche Angebote Dritter, von mir nicht genutzt
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