Foto von Katharina Dröge, aufgenommen im Deutschen Bundestag im Juli 2025.
Antwort 30.07.2015 von Katharina Dröge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Das Beispiel von Frau Ghavami verdeutlicht die unhaltbare Diskriminierung von Frauen in Iran. Wir Grünen werden uns auch über diesen Fall hinaus weiter dafür einzusetzen, dass Frauenrechte in Iran und weltweit gestärkt werden. (...)

Foto von Katharina Dröge, aufgenommen im Deutschen Bundestag im Juli 2025.
Antwort 23.04.2014 von Katharina Dröge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage, der ich entnehme, dass Sie den interfraktionellen Antrag mit dem Titel „Zur Erinnerung und Gedenken an die Vertreibungen und Massaker an den Armeniern 1915 – Deutschland muss zur Versöhnung zwischen Türken und Armeniern beitragen“ (Drucksache 15/5689) zum 90. Gedenktag im Jahr 2005, bereits kennen, an dem sich damals auch die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN beteiligt hat. (...)

Foto von Katharina Dröge, aufgenommen im Deutschen Bundestag im Juli 2025.
Antwort 26.11.2014 von Katharina Dröge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihren Beitrag auf Abgeordnetenwatch.de. Als Grüne setze ich mich stark für eine gerechtere Steuerpolitik ein, um der ungleichen Vermögensverteilung in Deutschland entgegenzuwirken und stimme Ihrer Forderung nach höheren Steuern in gewissen Bereichen daher zu. (...)

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Antwort 10.09.2013 von Katharina Dröge BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Eine der Ursachen der aktuellen europäischen Krise, sowie der Finanzmarktkrise der letzten Jahre ist im Bankensektor begründet. Mangelnde Transparenz und Regulierung bei hoch-komplexen Finanzprodukten wie z.B. den Credit-Default-Swaps, sowie eine zu geringe Eigenkapital-Ausstattung im Bankensektor und fehlende Versicherungsmechanismen zwischen den Banken haben dazu geführt, dass Staaten mit enormen finanziellen Kosten den Bankensektor stabilisieren mussten, und ganze Volkswirtschaften schwer belastet wurde. In Volkswirtschaften wie den USA oder Deutschland hat das zu wirtschaftlichen Abschwüngen geführt, kleinere und weniger stabile Volkswirtschaften wie Spanien oder Griechenland hat dies (unabhängig von landesspezifischen Problemen wie im Falle Griechenland) in eine existenzbedrohende Lage gebracht. (...)