Sehr geehrte Frau Kappert-Gonther, warum unterstuetzt die deutsche Regierung den Adnan Tabatabai (Karpo), der ein bekannter Agent des moerderische Regimes im Iran ist mit 900000 EUR
als Berater der Aussenministerin der BRD, waehrend die unschuldigen Menschen im Iran hingerichtet, vergewaltigt und gefoltert werden, weil sie Freiheit wollen.? Von den Haenden der deutschen Politik tropft das Blut der unschuldigen Menschen im Iran, weil die deutsche Politik immer noch das moerderische Regime im Iran unterstuetzt. Das iranische Volk vergisst und vergibt niemals diese unmenschlichen Taten der deutschen Politik.
Sehr geehrter Herr G.,
Adnan Tabatabai berät nicht die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Sie spielen vermutlich auf Foto an, auf welchem Außenministerin Baerbock und Herr Tabatabei gemeinsam zu sehen sind, das bei einem Treffen entstanden ist, welches im Rahmen der Deutschlandreise von Außenministerin Baerbock zur Erarbeitung der Nationalen Sicherheitsstragie stattfand. Es handelte sich um ein Gespräch mit verschiedenen Think Tanks, CARPO war einer davon. Aber weder deren Geschäftsführer Tabatabei noch die Organisation sind exklusive oder privilegierte Gesprächspartner des Auswärtigen Amts.
Für eine erfolgreiche Diplomatie ist es entscheidend, verschiedene Stimmen und Perspektiven zu hören, um sich ein eigenes und unabhängiges Bild machen zu können. CARPO ist in diesem Sinne in der Vergangenheit einer von vielen Gesprächspartnern gewesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Kirsten Kappert-Gonther
Weitere Fragen an Kirsten Kappert-Gonther
auch für Radfahrende gibt es Strafzettel, zum Beispiel wenn eine rote Ampel missachtet wird oder für das Fahren auf der falschen Straßenseite.
Wer berauscht ist, sollte nicht Auto fahren, egal ob durch Alkohol, THC oder andere Substanzen.
Eine Klarstellung zur nicht geringen Menge müsste im Cannabisgesetz erfolgen. Jedoch verweisen BMJ und BMG auf die Zuständigkeit des jeweils anderen Hauses. Ich sehe daher leider nicht, dass es alsbald zu einer Regelung kommen wird.
der kürzlich festgelegte THC-Grenzwert liegt bei 3,5 ng THC pro ml Blutserum.