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PIRATEN
• 07.09.2017

(...) Dass jedoch die europäischen Staaten z.T. mit dazu beigetragen haben, dass es heute so grosse Fluchtbewegungen gibt, mit ihrer damaligen Kolonialpolitik, die in Afrika einen ganzen Kontinent tatsächlich mit dem LINEAL unter sich aufgeteilt haben, und die dort und auch in arabischen Ländern dann die Boden- u. andere Schätze (in früherer Zeit auch die Arbeitskräfte die als Sklaven verkauft wurden als "Ertrag" eines Landes) verkauften und so den Reichtum als auch die Menschen ganzer Regionen ausser Landes schafften, ihres dazu getan haben, dass jetzt eben die dort lebenden Menschen oft gar keine andere Wahl mehr haben als ihre Kinder und sich zu retten, weil zusätzlich unersättliche Konzerne wie Nestlè das wenige dort vorhandene Wasser fördern um es in Flaschen abgefüllt als teures Wellnesswasser zu verkaufen - das kann man hier kaum jemandem vermitteln. (...)

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PIRATEN
• 07.09.2017

(...) Neoliberalismus First - so lautet doch der allseits beliebte interne Slogan von Parteien wie der CDU, aber auch der SPD und mittlerweile sogar der GRÜNEN, die alle nur eines wollen, nämlich nach der Wahl direkt ran an die "Fleischtöpfe" der Wirtschaft. (...)

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PIRATEN
• 31.08.2017

(...) da uns die Politik seit einigen Jahren bereits erklärt wir wären ein Einwanderungsland, wäre dann als erstes mal ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zu erarbeiten. Und wir müssen auch alle lernen zu unterscheiden in Diskussionen, nämlich zwischen Einwanderern und Flüchtlingen. (...)

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PIRATEN
• 24.08.2017

(...) Dazu gab und gibt es Proteste von Millionen von Menschen in der EU (auch ich habe entsprechende Petitionen gegen CETA und TTIP und auch TISA in der gegenwärtigen Form unterschrieben), die die europäische Kommission nicht ignorieren darf. (...)

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• 12.08.2017

(...) Persönlich bin ich für den Erhalt und den Schutz von besonderen Landschaften und auch unbedingt dafür, dass wir nachfolgenden Generationen so viel Natur und intakte Umwelt hinterlassen wie nur möglich. Natürlich kann ich mir lebhaft vorstellen, dass hier wirtschaftliche Interessen offenbar im Vordergrund stehen - anders lässt sich die neueste Genehmigung wohl nicht erklären. (...)

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