Kann der Bund ab sofort die Wohnungsmarktüberwachung übernehmen?

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Tobias Matthias Peterka
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Frage von Olivia H. •

Kann der Bund ab sofort die Wohnungsmarktüberwachung übernehmen?

Es kann ja nicht angehen, dass die jeweilige Stadt verharmlosende Berichte herausgibt zum Thema Bericht zum Wohnungsmarkt. Das entspricht ja überhaupt nicht den Tatsachen. Oder warum muss man jahrelang auf bezahlbaren Wohnraum warten bzw. werden langjährig laufende Wohnungs-Suchanträge im neuen Jahr plötzlich mit einer aktuellen Jahreszahl versehen (die Such-Nummer).? Hier kann gewaltig etwas nicht stimmen so scheint es zu sein, es gehört überwacht und vor allem hören Sie auf Betroffene und die Wahrheit wie z. B. den Mieterverein! Ausserdem kann sich jeder selbst ausrechnen wenn zigtausend neue Bürger auftauchen dass die Problematik eben nicht besser wird, davor war sie ja auch nicht akzeptabel, schon seit Jahrzehnten gab es nie einfach mal eine neue Wohnung die frei gewesen wäre es hat immer Jahre gedauert... Und nein es lag kein Schufaeintrag oder ähnliches vor und man ist kein Problemfall oder ähnliches... Selbst mit Job findet man nichts!

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Sehr geehrte Olivia H.,

Sie sprechen mit ihrer Frage die wichtige und vielerorts akute Problematik am Wohnungsmarkt an, wo eine steigende Nachfrage auf viel zu wenig Angebot an bezahlbarem Wohnraum trifft. Schon im vergangenen Jahr hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag mit der Initiative „Für bezahlbares Bauen und Wohnen – Neue deutsche Wohnungsnot stoppen“ auf Bundestags-Drucksache 20/701 (https://dserver.bundestag.de/btd/20/007/2000701.pdf) auf den Faktor „Zuwanderung“, auf welchen Sie völlig zu recht hinweisen, in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht und einen 12-Punkte-Plan für bezahlbaren Wohnraum vorgelegt, dessen Darlegung an dieser Stelle den Rahmen sprengen würde. Die aus meiner Sicht vollkommen falsche Politik der Ampel-Koalition, die sich gegenwärtig am vorgeschlagenen Heizkostengesetz (und die darin vorgesehen Pflicht zum Heizungstausch, also zur Umrüstung auf Wärmepumpen) zeigt, geht leider genau in eine andere Richtung und wird zukünftig das Wohnen weiterhin eher noch teurer machen und weitere Unsicherheiten am Wohnungsmarkt auslösen. Lesenswert dazu sind auch die Beiträge zu diesem Thema auf der Netzseite der AfD-Bundestagsfraktion (https://afdbundestag.de/arbeitskreise/bauen-wohnen/). Wir als AfD-Fraktion setzen uns dafür ein, dass die Irrsinnigen Vorhaben der Ampel-Koalition, die zu einer Verschlimmerung der Lage führen, gestoppt werden. Ganz aktuell beinhaltet dies auch, auf einen Schutz unsrer Außengrenzen hinzuwirken und dem Migrations-Chaos Einhalt zu gebieten – leider bisweilen entgegen der Ansicht der Bundesregierung und der Verantwortungsträger auf Ebene der Europäischen Union, die an den Interessen der Deutschen Bürger vorbeiregieren.

Viele Grüße

Tobias Matthias Peterka 

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