Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Nicht beteiligt | |
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Enthalten | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Enthalten | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Enthalten | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Enthalten | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Enthalten | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Claudia Stamm | DIE GRÜNEN | 126 - Rosenheim-Ost | Enthalten | |
Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Enthalten | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 709 - Kempten, Oberallgäu | Enthalten | |
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Rosi Steinberger | DIE GRÜNEN | 204 - Landshut | Enthalten | |
Gisela Sengl | DIE GRÜNEN | 129 - Traunstein | Nicht beteiligt | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Enthalten | |
Kerstin Celina | DIE GRÜNEN | 609 - Würzburg-Land | Enthalten | |
Ulrich Leiner | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Enthalten | |
Günther Felbinger | fraktionslos | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Claudia Stamm | fraktionslos | 126 - Rosenheim-Ost | Enthalten | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Florian Streibl | FREIE WÄHLER | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.