Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Marcel Huber | CSU | 122 - Mühldorf a. Inn | Dafür gestimmt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 129 - Starnberg | Dagegen gestimmt | |
Christina Haubrich | DIE GRÜNEN | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Johannes Becher | DIE GRÜNEN | 117 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Nicht beteiligt | |
Florian Siekmann | DIE GRÜNEN | 101 - München-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Rosi Steinberger | DIE GRÜNEN | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Hans Urban | DIE GRÜNEN | 111 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Paul Knoblach | DIE GRÜNEN | 608 - Schweinfurt | Dagegen gestimmt | |
Claudia Köhler | DIE GRÜNEN | 123 - München-Land Nord | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Markus Büchler | DIE GRÜNEN | 124 - München-Land Süd | Nicht beteiligt | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | 504 - Nürnberg-West | Dagegen gestimmt | |
Martin Runge | DIE GRÜNEN | 118 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Celina | DIE GRÜNEN | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Sanne Kurz | DIE GRÜNEN | 107 - München-Ramersdorf | Dagegen gestimmt | |
Patrick Friedl | DIE GRÜNEN | 610 - Würzburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Tim Pargent | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Dagegen gestimmt | |
Barbara Fuchs | DIE GRÜNEN | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Hep Monatzeder | DIE GRÜNEN | 106 - München-Pasing | Dagegen gestimmt | |
Ursula Sowa | DIE GRÜNEN | 402 - Bamberg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Anna Schwamberger | DIE GRÜNEN | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Maximilian Deisenhofer | DIE GRÜNEN | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt |
Der Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion sieht eine bilaterale Zusammenarbeit des Freistaates Bayern mit Äthiopien und weiteren Partnerländern vor. Anlass für die Forderungen seien die großen Chancen und Potenziale sowie die große geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung des Kontinents, so die CSU: Man verstehe die Pläne als "Entwicklungszusammenarbeit" statt "Entwicklungshilfe".
Den afrikanischen Ländern soll durch die Neustrukturierung der Entwicklungspolitik auf Augenhöhe begegnet werden. Statt bloßer finanzieller Unterstützung sieht die CSU Wissenstransfer sowie Sensibilität für die kulturelle Vielfalt der Völker und Stämme Afrikas als neuen und wichtigen Faktor der Zusammenarbeit. Konkret möchte die CSU-Fraktion die Arbeit in den Partnerländern vor allem durch die Gewährleistung von innerer Sicherheit, Bildung und themenbezogener Zusammenarbeit mit den Partnerländern erreichen. Die Fraktion versteht diese Forderungen als zukunftsorientierte Außen- und Wirtschaftspolitik.
Mit 121 Ja-Stimmen der Regierungsparteien sowie der FDP und SPD gegen 50 Nein-Stimmen der AfD und Grünen wurde der Antrag angenommen.