(...) Und schließlich ist das Problem der Proliferation unkalkulierbar, denn mit der so genannten friedlichen Nutzung der Atomenergie ist unweigerlich die Möglichkeit verbunden, waffenfähige radioaktive Stoffe international zu handeln. Mit seinem Atomausstieg hat Deutschland auch in dieser Frage ein wichtiges international wirksames Zeichen gesetzt und kann glaubhaft gegen die Verbreitung von atomwaffenfähigen Stoffen vorgehen. (...)
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(...) Solang sich nicht international eine breitere Interessengemeinschaft gegen den Robbenfang bildet, bzw. Kanada und andere Robben-Jagende Länder sich dem Protest beugen, halte ich ein Ende der Jagd für unwahrscheinlich. (...)
(...) Steigende Öl- und Benzinpreise und die Mehrwehrsteuererhöhung aus dem vergangenen Jahr haben die Kassen der Bürger stark belastet. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Fahren und Heizen, ob mit Öl, Strom oder Gas, darf kein Luxus werden, deshalb habe ich gesagt, dass die Energiekosten der Brotpreis des 21. (...)
(...) Riskante Freisetzungsversuche (z.B. mit dem nicht koexistenzfähigen Raps) lehnen wir ab! Auch bei Freisetzungen muss die Sicherheit der gentechnikfreien Landwirtschaft und Imkerei im Vordergrund stehen. (...)
(...) Darunter haben in erster Linie Kleinbauern weltweit zu leiden. Außerdem halte ich den Anbau von genmanipulierten Pflanzen ökologisch für fatal und den Verzehr von genmaniplierten Nahrungsmitteln gesundheitlich für außerordentlich bedenklich. (...)
(...) Ich hoffe, dass die Landwirte hierzulande weiterhin bei ihrer größtenteils ablehnenden Haltung zum Einsatz von Gentechnik auf ihren Feldern bleiben und sich auch in Zukunft vom Wunsch der Verbraucherinnen und Verbraucher nach gentechnikfreier Nahrung und nicht vom Profitinteresse der Saatgutkonzerne leiten lassen. (...)