Von diesen Äußerungen hat sich Hamburgs LINKE bereits am Montag auf Twitter klar distanziert. (...) In dieser Situation muss von der deutschen Bundesregierung, Verantwortung für die Opfer der eigenen katastrophalen Politik zu übernehmen, gefordert werden.
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Im Wahlprogramm der LINKEN gibt es viele Vorschläge für eine soziale, gerechte, friedliche und klimagerechtere Politik, die wir ernsthaft diskutieren sollten.
ein Unterschied zwischen der zur Wahl stehenden Liste der LINKEn und der MLPD ist, dass die MLPD ihre Kandidatur für die Internationalistische Liste geöffnet hat
Die erste Reform bestünde dahingehend, dass alle Menschen mit Erwerbseinkommen in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen müssen.
Wir wollen also auch Rechtsanwälte, Bundestagsabgeordnete, Beamte, also alle mit Erwerbseinkommen verpflichten, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen.
In vielen anderen Bereichen gibt es Schnittmengen, die eine Zusammenarbeit ermöglichen. So haben wir als Fraktion z. B. bei der Abschaffung von Hartz IV-Sanktionen einen gemeinsamen Antrag in den Deutschen Bundestag eingebracht. Auch in anderen Politikfeldern wären Kooperationen denkbar.