Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Anja Quast | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Nicht beteiligt | |
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Sandro Kappe | CDU | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Lars Pochnicht | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Thomas Reich | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Cem Berk | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Marco Schulz | AfD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Uwe Lohmann | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Rosa Domm | GRÜNE | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Ulrike Sparr | GRÜNE | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Gulfam Malik | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Clarissa Herbst | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Krzysztof Walczak | AfD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Sarah Timmann | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Alske Freter | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Stephan Gamm | CDU | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
René Gögge | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Deniz Çelik | DIE LINKE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Andrea Nunne | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Götz Wiese | CDU | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.