Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Insa Tietjen | DIE LINKE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Olga Fritzsche | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Stephanie Rose | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Carola Ensslen | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum-Harvestehude-Eimsbüttel-Ost | Nicht beteiligt | |
Stephan Jersch | DIE LINKE | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Deniz Çelik | DIE LINKE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
David Christopher Stoop | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Detlef Ehlebracht | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | fraktionslos | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | GRÜNE | 4 - Blankenese | Nicht beteiligt | |
Alske Freter | GRÜNE | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Sina Imhof | GRÜNE | 8 - Eppendorf-Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Dominik Lorenzen | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Schittek | GRÜNE | 17 - Süderelbe | Nicht beteiligt | |
Maryam Blumenthal | GRÜNE | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Sina Aylin Koriath | GRÜNE | Nicht beteiligt | ||
Lisa Maria Otte | GRÜNE | Dagegen gestimmt | ||
Gerrit Fuß | GRÜNE | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Nicht beteiligt | |
Lisa Kern | GRÜNE | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Till Steffen | GRÜNE | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Dennis Paustian-Döscher | GRÜNE | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Britta Herrmann | GRÜNE | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Rosa Domm | GRÜNE | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.